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Wozu Entspannungstechniken?

Jeder Mensch braucht eine Balance zwischen Phasen der Anspannung und der Entspannung, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Entspannungstechniken sind eine Strategie, mit der jede Person selbst etwas zum Erhalt bzw. zur Wiederherstellung dieser Balance beitragen kann. Je öfter Entspannungsübungen gemacht werden, umso besser wirken sie!

Im Folgenden werden vier Entspannungsübungen vorgestellt, die an der HAK/HAS Gänserndorf bereits mit Schüler_innen erprobt wurden. Sie können Belastungen reduzieren und dabei helfen, neue Energien zu schöpfen. Die Übungen wurden von den Jugendlichen sehr gut angenommen.

Die Atemübung kann genutzt werden, um Spannung abzubauen, um zur Ruhe zu kommen und um sich wieder konzentrieren zu können.

Durch Phantasiereisen kann man kurz aus dem Alltag aussteigen, Abstand gewinnen und es sich in Gedanken an einem angenehmen Ort gut gehen lassen. Danach kommt man erfrischt und mit neuer Energie zurück ins Hier und Jetzt.

Die Progressive Muskelentspannung ist eine sehr wirkungsvolle, leicht zu erlernende Methode, die bei Stress und Unruhezuständen hilft. Das Grundprinzip der progressiven Muskelentspannung ist, dass die Muskelgruppen durch das gezielte Anspannen und Loslassen gelockert werden. Körper und Geist sind danach angenehm entspannt.

Bodyscan ist eine Achtsamkeitsübung, die Stress reduzieren kann. Beim Bodyscan spürt man in die einzelnen Körperteile hinein, ohne das Erlebte zu analysieren, zu beurteilen oder darauf zu reagieren; es geht allein darum, aufmerksam wahrzunehmen, welche Empfindungen im Moment da sind. Durch diese Übung wird es möglich, eine wohltuende Distanz zwischen sich selbst und den aktuellen Belastungen herzustellen.

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